1. Namensverzeichnis
  2. Quellenverzeichnis
  3. Abkürzungen
  4. Rechtschreibung

Wörterbuch


der


luxemburgischen
Mundart.


LUXEMBURG.
Druck von M. Huss.
1906.

Vorwort.


  Die luxemburgische Mundart ist ihrem Bau und dem grössten Teile ihres Wortschatzes nach germanischen Ursprungs. Sie wird dem moselfränkischen Dialekt eingereiht, enthält aber namhafte romanische und angelsächsische Elemente.

  Im Grossen und Ganzen wird unsere Mundart an einem Ende des Landes gesprochen wie am andern; die Konsonanten sind mit wenigen Ausnahmen feststehend. Hinsichtlich der Vokale jedoch herrschen bedeutende Unterschiede, die der Einteilung der Sprache in vier Nebenmundarten zu Grunde liegen:

  1. Die Alzette-Mundart in den Kantonen Luxemburg, Esch, Kapellen, Mersch und Redingen;

  2. Die Mosel-Mundart in den Kantonen Remich und Grevenmacher;

  3. Die Sauer-Mundart in den Kantonen Echternach und Diekirch;

  4. Die Öslinger-Mundart in den Kantonen Wiltz, Clerf und Vianden.

  Durch seine geographische Lage und seine ehemalige militärische Bedeutung ist Luxemburg als Durchzugsland von jeher den Wogen der geschichtlichen Bewegungen in hohem Masse ausgesetzt gewesen. Die daraus sich ergebenden sprachlichen Verhältnisse, weit entfernt den Entwickelungsgang unserer Mundart in günstiger Weise zu beeinflussen, haben nur allzu sehr dazu beigetragen, die Reinheit und Ursprünglichkeit derselben zu trüben, in jüngster Zeit zumal durch Entlehnungen aus dem Hochdeutschen und dem Französischen.

  Der stets sich steigernden Besorgnis, es möchte unsere heimische Mundart in dem Kampfe mit diesen rasch und stetig wechselnden, zersetzenden Einflüssen eine allzu starke Einbusse erleiden, ist denn auch der patriotische Gedanke entsprungen, den Bestand unseres Wortschatzes unverzüglich durch Drucklegung zu sichern, zu bergen und zu retten.

  So wurde denn durch Kammerbeschluss vom 19. Februar 1897 der Regierung ein Kredit von 3000 Franken zur Verfügung gestellt, behufs Sammlung und Aufzeichnung unseres nationalen Sprachschatzes.

  Die durch den Hrn. Generaldirektor Mongenast ernannte, ursprünglich aus den HH. Gymnasialdirektor Gredt, Regierungsrat Henrion, Ehrenprofessor Ch. Müllendorff, Literaten Schliep, Deputierten Spoo, Konsul Weber und Professor N. van Werveke bestehende und später durch die HH. Inspektor Paul Clemen, Industriellen Andreas Duchscher und Professor Wilhelm GÅ“rgen ergänzte Kommission arbeitete auf Grund der umfangreichen Manuscripte der HH. Josef Weber und E. de la Fontaine (Dicks) das vorliegende Wörterbuch aus.

  Um sich die Mitarbeiterschaft aller Freunde und Kenner unseres heimischen Dialektes zu sichern, begann die Kommission ihre Tätigkeit mit der Drucklegung eines provisorischen Verzeichnisses der Hauptstichwörter. Von 186 ausgeschickten Bogen kamen nur 43 zurück, von denen einige recht ansehnliche Beiträge enthielten. (*)

  Ehe indes mit der eigentlichen lexikalischen Arbeit begonnen werden konnte, musste die ebenso wichtige als schwierige Frage der in Anwendung kommenden Rechtschreibung eine Lösung finden. Die Kommission widmete derselben etwa 15 Sitzungen, deren Ergebnis sie noch vorerst dem Gutachten der Aussenstehenden unterbreiten zu müssen glaubte. Aus einem zu diesem Zwecke veröffentlichten Aufruf führen wir hier folgenden Passus an:

  Â«Nach längeren Verhandlungen hat sich die Kommission mit Stimmenmehrheit über gewisse Grundgesetze der Rechtschreibung zu einigen vermocht, indem sie sich von dem starren Festhalten an dem Althergebrachten sowohl wie von der Sucht nach radikalen Neuerungen gleich weit entfernt zu halten bestrebt war. Wir haben es uns angelegen sein lassen, unter möglichster Wahrung des Bestehenden, die auf dem Gebiete der Dialektforschung gewonnenen neuen Gesichtspunkte zu verwerten. Frei von jedem einseitigen Verharren an den gewonnenen Ansichten, werden wir uns begründeten Besserungsanträgen nicht verschliessen. Wir wenden uns vielmehr vertrauensvoll an alle diejenigen, die für unsere vaterländische Literatur ein warmes Herz haben und sich über das Wesen unseres Dialektes ein eigenes Urteil gebildet haben, mit der Bitte, uns bei der Lösung der schwierigen Aufgabe, die wir unternommen, zu unterstützen und es uns so zu ermöglichen, das dem Wunsche der Kammer und der Regierung gemäss in Angriff genommene nationale Werk zu einem allgemein befriedigenden Abschluss zu bringen. Die uns etwa zugehenden gegenteiligen, ergänzenden oder verbessernden Bemerkungen werden wir einer gewissenhaften Erwägung unterziehen und dann erst an den Versuch einer endgültigen Gestaltung unserer Rechtschreibung herantreten.»

  Die Rechtschreibung, welche schliesslich zur Annahme gelangte, ist demnach nicht so sehr das Werk einiger weniger Männer, als vielmehr das Ergebnis eines speziellen Referendums, an dem bedeutende Fachleute, wie die HH. Professoren Follmann und Kisch sich beteiligt haben.

  Bei der Lösung der schwierigen Aufgabe der Wortsammlung, wo es galt, den abstrakten Sprachschatz nicht nur aufzuzeichnen, sondern ihn auch in Redensarten und Sätzen lebendig zur Anschauung zu bringen, glaubten wir auf die tatkräftige Beihülfe aus allen Kreisen der Bevölkerung rechnen zu dürfen. Es handelte sich ja darum, den Stoff auch in den entlegensten Winkeln des Landes herauszuschürfen. Diese Mitarbeiterschaft -- wie aus dem bereits Gesagten hervorgeht -- wurde uns indes nur in beschränktem Masse zuteil. Und so konnte einerseits der Fortschritt des Werkes nur ein langsamer sein, was schon aus der Tatsache erhellt, dass die Fertigstellung der Arbeit nahezu 200 Sitzungen in Anspruch genommen hat; anderseits war uns eine ausreichende Berücksichtigung sämtlicher Nebenmundarten bedeutend erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht worden, denn es lag im Sinne des uns gewordenen Auftrags, den Wortschatz unseres Dialektes unverzüglich festzulegen, um ihn vor weiteren zersetzenden Einflüssen zu wahren. Dass uns dabei die in der Hauptstadt des Landes und von dem grösseren Teile der Bevölkerung gesprochene Elzmundart als Unterlage diente, wird niemanden befremden, der mit den hiesigen Verhältnissen nur einigermassen vertraut ist. Auch in diesem engern Rahmen dürfte das vorliegende Wörterbuch späteren Forschern von Nutzen sein, indem es eine ergiebige Ausbeutung des speziellen Wortschatzes unserer Nebenmundarten bedeutend fördern und erleichtern wird.

  Der Wissenschaftlichkeit -- insofern dabei Etymologie, Sitten und Gebräuche, die Volkskunde überhaupt in Betracht kommen -- konnte aus den bereits angegebenen Gründen nur in beschränktem Masse Rechnung getragen werden. Die Lösung dieser Aufgabe möge späteren Zeiten überlassen bleiben. Uns kam es vor allem darauf an, das rohe Material zum Gefüge des künftigen Baues zusammenzutragen.

  In diesem Sinne möge sich denn nun unser Wörterbuch andern Unternehmungen auf diesem Gebiete, so dem vergleichenden Wörterbuch der siebenbürgischen und moselfränkischen Mundart von Kisch, ferner den anderweitig geplanten mundartlichen Arbeiten des Luxemburger Sprachgebietes, unter andern dem dem Abschlusse nahen Wörterbuch der deutsch-lothringischen Mundart, von Prof. Follmann, freundnachbarlich anreihen. Ein Beitrag soll es sein zu einem demnächst in streng wissenschaftlichem Sinn, mit Zugrundelegung nicht nur des lebenden Sprachmaterials, sondern auch der älteren schriftlichen Belege aus Urkunden und Luxemburger Autoren herzustellenden Wörterbuche. Dies Werk wird sämtliche Mundarten des früheren Herzogtums Luxemburg vor seiner Zerstückelung im Jahre 1659, sowie die von den sogenannten siebenbürgischen Sachsen an den entlegensten östlichen Marksteinen des deutschen Sprachgebiets gesprochenen Dialekte umfassen.

  Zu einem solchen unserer Mundart zu errichtenden bleibenden Denkmal die Bausteine zum Teil geliefert zu haben, dieses Bewusstsein wäre für uns ein lohnender Entgelt für die darauf verwandte Mühe und Arbeit.


(top) Haben Beiträge geliefert.

  HH.S. ALFF.
  Ch. ARENDT, Ehren-Staatsarchitekt in Luxemburg.
  J. P. CLAUDE, Gemeinde-Sekretär, Esch a. d. Alz.
  H. COLLING, Pulvermühle.
  Dr DASBURG, Arzt in Fels.
  ECKER, Professor in Diekirch.
  J. FABER, (†) Schulinspektor in Luxemburg.
  FISCHELS, Lehrer.
  M. GALLÉ, Zolleinnehmer.
  GALLES-FROMES, Eich.
  GASPAR.
  HEITER, Lehrer, Mersch.
  HEMMER, Deputierter zu Cap.
  KIESEL, (†) Schulinspektor zu Echternach.
  Edm. KLEIN, Professor in Luxemburg.
  Frau Moritz LETELLIER.
  LIMPACH, Minenaufseher in Diekirch.
  LOÃ<S, Pfarrer in Hondelingen.
  MAAS, Pfarrer.
  MENAGER, (†) Musikprofessor.
  MENARD, Literat in Arlon.
  MENSTER, Lehrer.
  Die Stammgäste der „Millen“ (Café in Luxemburg).
  P. MOLITOR, Grenzaufseher.
  M. MÜLLER, Lehrer, Luxemburg.
  N. NICKELS, pensionierter Lehrer, Berdorf.
  Normalschule (die Professoren).
  PIERRET, Literat.
  PRÜM, Deputierter zu Clerf.
  M. RUDEN, Eigentümer zu Consdorf.
  SCHANEN, Lehrer zu Luxemburg.
  SCHLÖSSER, Gemeinde-Sekretär, Esch a. d. Sauer.
  Schulfreund (die Redaktion).
  M. SCHWEISTAL, Bibliothekar in Brüssel.
  J. B. STAUDT, Lehrer, Eich.
  WAMPACH.
  N. van WERVEKE, Professor in Luxemburg.
  WOLFF, Lehrer, Kirchberg.
  J. ZIESER, Pfarrer zu Garnich.


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Quellenangabe.


Alberus. Varia.
Cramer. Rheinische Ortsnamen aus vorrömischer und
  römischer Zeit.
Estor. Hessisches Wörterbuch.
Herm. Fischer. Schwäbisches Wörterbuch.
Gangler. Lexikon der Luxemburger Umgangssprache.
Grein und Angelsächsisches Wörterbuch.
Groschopp.
Halma. Nieuw woordenboek der nederduitschen taal.
Hecking. Wörterbuch der Eifeler Mundart.
Kisch. Vergleichendes Wörterbuch der siebenbürgi
  schen und moselfränkischen Mundart.
Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen
  Sprache.
Lexer. Mittelhochdeutsches Wörterbuch.
Lübben und Mittelniederdeutsches Handwörterbuch.
Walther.
Molbech. Dansk Ordbog.
Molema. Wörterbuch der groningischen Mundart.
Sanders. Handwörterbuch der deutschen Sprache.
Scherzii. Glossarium germanicum medii aevi edidit
  Oberlinus.
Weber. Lezebûrjesch-latein-franseisch-deitschen
  Dixionär vun de Plan̰zen.
Woeste. Wörterbuch der westfälischen Mundart.


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Abkürzungen.


  ags. . . . angelsächsisch.
  ahd. . . . althochdeutsch.
  altn. . . . altnordisch.
  alts. . . . altsächsisch.
  dän. . . . dänisch.
  E. . . . . Eifeler Mundart.
  Els. . . . Elsass.
  engl. . . . englisch.
  fr. . . . . französisch.
  goth. . . . gothisch.
  gr. . . . . griechisch.
  gron. . . . groningisch.
  it. . . . . italienisch.
  l. . . . . . lateinisch.
  lit. . . . . litauisch.
  M. . . . . Moselmundart.
  ma. . . . Mittelalter überhaupt
  mhd. . . . mittelhochdeutsch.
  mnd. . . . mittelniederdeutsch.
  mnl. . . . mittelniederländisch.
  nd. . . . . niederdeutsch.
  ndl. . . . niederländisch.
  obd. . . . oberdeutsch.
  Ã–sl. . . . Ardennermundart.
  S. . . . . Sauermundart.
  Sb. . . . . siebenbürgisch.
  schw. . . schwedisch.
  sp. . . . . spanisch.
  wf. . . . . westfälisch.
  a. . . . Adjektiv.
  av. . . Adverb.
  conj. . Konjunktion.
  f. . . . weibliches Substantiv.
  (l) . . Ortsname.
  m. . . männliches Substantiv.
  n. . . sächliches Substantiv.
  npr. . Eigenname.
  pl. . . Mehrzahl.
  (Pfl.) . Pflanze.
  pp. . . Partizip Perfekt.
  pr. . . Fürwort.
  s. . . . Einzahl.
  va. . . transitives Zeitwort.
  van. . transitives und intrantives Zeitwort.
  vn. . . intransitives Zeitwort.

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Rechtschreibung.


  Für die Feststellung der im vorliegenden Lexikon gebrauchten Rechtschreibung waren folgende Grundsätze massgebend:

       
  1. Die Vokale a, i, o, u sind kurz: mat, Dir, drop, vun; â, î, ô, û sind lang: lâfen, rîcht, môlen, Lûcht. 
  2. e ist tonlos: net, get, den; desgleichen in den Vorsilben be, ent, ge, mes, ver, ze und in den Nachsilben chen, echt, esch, nes, ech, lech, zech: bedreiwen, entsôen, gewöss, zejôr, Mestrauen, Männchen, Bäckecht, Wäschesch, Verdierfnes, frédech, fridlech, fofzech. 
  Ã© wie anlautendes e in „eben“ und é im Französischen, ist kurz: Sé, Rén. 
  Ãª derselbe offene Vokal, ist  lang:  ên, kên, Bên. 
  Ã¨  geschlossen,  wie im französischen mère: fètt, Frèsch, elèng, lèscht. 
  Ã¤ wird geschrieben,  wenn  a  im Stamme  ist: hätten, Männer, Hänn, fällech; desgleichen ö, wenn im Stammwort ein o ist: Hönn, Mönner, völlech, Gesöffs. 
  3. Die Doppelvokale au und ei sind kurz: faul (gefault), haut (heute), bei, Gei
  au und ei sind lang: faul (träge), Haut (die Haut), Leif.
  4. Unserer Mundart sind folgende gebrochene Vokale eigen: 
  ie: liewen (leben), gier, zielen;
  ei: leiwen (lieben), Blei, deif;
  ou: Kou, dout, Moud;
  ue: Kuel, Dueref, fueren.
  Das Dehnungszeichen fällt auf den ganzen Vokal: Verzier, Wuer.
  5. Die Konsonanten werden am Ende des Wortes, wo es unserer Aussprache gemäss  erforderlich  ist, verdoppelt: Blutt, Mutt, Dunn, schonn, Rimm, Damm. 
  c bleibt in ck nach den kurzen Lauten a, è, o, u: Klack Flèck, Tock, Kluck. 
  ch im In- und Auslaut (ech, lech): Dâch, löschtech, genoch, Bierech. 
  f und v wie im Hochdeutschen: fir (für), vir (vor). 
  g ist immer hart auszusprechen. 
  j wie im Hochdeutschen: jéen, Jong. Im Inlaut entspricht j dem im Hochdeutschen oft weich ausgesprochenen g: éjen (eigen), Séjen (Segen), und ersetzt das in den Inlaut getretene ch: Suerjen, Bierjer. 
  jÌ„ und ḡ wie im französischen jeune und gens: JÌ„ang, jÌ„ummen, ḡeneiren, Ḡandarem. 
  k wie im Hochdeutschen k und q: kommen, Kuèll. 
  l̰, m̰, n̰ bezeichnen den in unserer Sprache so häufigen Schwebelaut. Man hat darunter eine Art Fortklingen der auslautenden Wurzelsilbe zu verstehen, wodurch der kurze Vokal etwas gedehnt wird, dem langen aber gleichsam ein Echo nachtönt. Beispiele: Dal̰, Kam̰p, Man̰, Mon̰d, hän̰ken, dren̰ken, Bil̰d. 
  Ã± bezeichnet den französischen Nasenlaut: jÌ„iñssech, Broñss. 
  Å¡ = sch im Anlaut: Å tull, Å¡tôen.
  ss, wie im Hochdeutschen, wenn lateinische Schrift gebraucht wird: Môss, Å pâss, weiss (weiss), Wuess (Wachs).
  t und d auslautend wie im Hochdeutschen: Bon̰d (Bund), bon̰t (bunt), Gèld, gèlt, Mon̰d (Mund), Mônt (Monat), Mound (Mond).
  x entspricht als Inlaut dem hd. chs, cks, als Auslaut dem hd. chs: kluxen, muxen, wixen, Dax, Fox, Box, Lux. 
  z nach langen Vokalen und im Anlaut: Plâz, Kâz, Å¡peizen, jeizen, Zan̰t, Zopp. 
  tz wie im Hochdeutschen: sötzen, botzen. 
  6. Der Deutlichkeit wegen werden in einigen zusammengesetzten Wörtern die Hauptbestandteile durch einen Strich abgetrennt: Antounis-tei, Â-schlâch, Hal̰s-emdreier. 
  7. Das Auslassungszeichen wird gesetzt, wenn Laute, die gewöhnlich zu sprechen sind, beim Sprechen oder Schreiben ausfallen: sô'n = sôen, ass't = ass et, 't ass = et ass. 
  8. Der Artikel lautet: de, der; den, der (vor Vokalen und h); d, die (Einzahl und Mehrzahl); t, das. Beispiele: de Jong, den Âpel, den Här; d Bir, d Biren, d Männer, d Bicher; t Boch. 

  (*) Siehe Namensverzeichnis, Seite XI.